Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG: Neuer Investmentprozess zeigt spürbare Erfolge

Donnerstag, 5. März 2015

Pressemitteilung der Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG:

Frühzeitig hat der fortentwickelte Investmentprozess der Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung jüngste Trendwenden an den Märkten identifiziert und es so den Anlagespezialisten ermöglicht, Chancen gleich zu Beginn einer neuen Phase zu nutzen. Die Best-of-Strategie, die die besten Fonds verschiedener Kategorien auf Basis eines externen Ratings ermittelt, hat zudem Fehlinvestments systematisch ausgeschlossen. Zusammen mit der mehrstufigen, klaren Regeln folgenden Auswahl der Anlageobjekte konnten die Anleger so einen spürbaren Mehrwert verzeichnen.

„Bereits im Dezember und insbesondere im laufenden Jahr zeigten sich die Erfolge unserer neuen Strategie eindrucksvoll in den Depots unserer Mandanten“, bilanziert Klaus Hinkel, Vorstand der Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG, „wir hatten einen sehr guten Jahresauftakt“. Besonders erfreulich sei, dass die Anlagespezialisten bereits seit November und damit vor vielen anderen Investoren Signale aus ihren Investment-Modellen erhalten hatten und daher frühzeitig die neuen Trends nutzen konnten.

Zu Beginn des Investment-Prozesses, den die Düsseldorfer Vermögensverwalter seit Juli vergangenen Jahres anwenden, steht die Auswahl der besten Fonds aus unterschiedlichen Kategorien. Die Anlagespezialisten greifen dazu auf das externe renommierte Lipper Leaders Rating des internationalen Finanzdienstleisters Thomson Reuters zurück. Für das Rating werden 54.000 in Deutschland zugelassene Fonds ausgewertet, die alle in der Lipper-Datenbank gespeichert sind.

Die Fonds erhalten in vier Klassen Noten von 1 bis 5, wobei 5 die Bestnote ist. Bewertet werden der Gesamtertrag, also die Performance, die Schwankungsbreite, das Risikomanagement und die Kosten. „Für uns sind vor allem die beiden ersten Kriterien entscheidend“, erklärt Hinkel. Das Risikomanagement setzen die Düsseldorfer im weiteren Auswahlprozess nach eigenem Trendfolgeansatz um. Und bei den Kosten gelte es zu beachten, dass „gute Fondsmanager Mehrwerte schaffen und ihre Verwaltervergütung mehr als verdienen – im Unterschied zu kostengünstigen ETF-Lösungen, die nur die Marktperformance erwirtschaften“, betont Hinkel. „Wir wollen in die besten Fonds investieren, unabhängig davon, ob sie aktiv oder passiv gestaltet sind.“

Aus der Lipper-Datenbank bleiben schließlich noch rund 600 Fonds übrig, die in den beiden ersten Segmenten mit der Bestnote 5 abschneiden. In weiteren Schritten grenzen die Investment-Spezialisten die Auswahl ein und bewerten zum Beispiel die Performance nach einem Schlüssel, der einen Vergleich unterschiedlicher Performance-Zeiträume ermöglicht.

Nach dieser Methode ermittelten die Anlageexperten bereits seit Monaten im Aktiensegment als Top-Fonds für europäische Werte den BSF European Opportunities Extension Strategie Fund A2, den JPM Europe Equity Plus Fund A sowie den BGF European Value Fund.

Diese aktiv gemanagten Fonds übertreffen in ihrer Wertentwicklung deutlich den entsprechenden Index und auch ETF. So hat zum Beispiel der JPM Fonds seinen Wert innerhalb von drei Jahren um mehr als 98 Prozent steigern können. Der iShares Stoxx Europe 600 (DE), der als ETF die gleiche Investmentbasis abdeckt, hat in diesem Zeitraum hingegen nur knapp 66 Prozent zugelegt. „Über fünf Jahre haben alle drei Best-Fonds ihre Performance gegenüber dem Index verdoppelt“, sagt Hinkel. ETFs zeigten hingegen ihre Stärke insbesondere im Bereich der Branchen-Allocation.

„Für unsere Mandanten investieren wir schließlich in 15 ausgewählte Fonds“, erklärt der Vorstand der Düsseldorfer Vermögensverwaltung. Der Schwerpunkt liegt auf marktbreiten Industrie-Regionen-Fonds. Um diesen Kern gruppieren sich sogenannte Satelliten, also Fonds, die zur Verbesserung der Performance beitragen sollen. Im Falle der Hinkel & Cie. setzen diese Satelliten auf Mega-Trends wie Wasser, Infrastruktur oder den demografischen Wandel wie z.B. Gesundheit und Biotechnologie.

Nach der Investition erfolgt das Risikomanagement bereits seit über zehn Jahren nach dem bewährten Trendfolgemodell. „Mit dieser Art des Risikomanagements können wir Gewinne laufen lassen und Verluste weitgehend begrenzen“, erklärt Hinkel. In klaren Marktphasen zeigt die Trendfolgesystematik ihre Stärke – so profitierten die Anleger nicht nur in der aktuellen Lage von der Investmentstrategie der Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung.

Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG

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